Gegenwärtig werden verstärkt Drohnen (z.B. Okto- oder Quadrokopter) auch zu Luftschadstoffmessungen eingesetzt. Die Anbieter solcher Systeme versprechen, dass so entlang vorher festgelegter Routen oder an bestimmten Raumpunkten Schadstoffkonzentrationen gemessen werden können.
Im Auftrag der BASt haben das Fraunhofer-Institut Dresden, das Institut für Troposphärenforschung Leipzig sowie unser Büro mit der Bearbeitung eines Projektes begonnen, in dem die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik für die Anwendung in Verkehrsnähe untersucht und Empfehlungen zu einer standardisierten Anwendung erstellt werden sollen.