Die VDI-Richtlinie 3783 Blatt 14 (Umweltmeteorologie - Qualitätssicherung in der Immissionsberechnung - Kraftfahrzeugbedingte Immissionen) ist im Entwurf erschienen.

Die Beurteilung von Kfz-bedingten Immissionen erfolgt nach europäischem und nationalem Recht. In den meisten Anwendungsfällen dieser Immissionsberechnung ist zu prüfen, ob Grenzwerte der 39. BImSchV bzw. der EU-Richtlinie 2008/50/EG eingehalten werden. Diese VDI-Richtlinie stellt qualitätssichernde Kriterien zur Durchführung und Darstellung von Ausbreitungsrechnungen im Zusammenhang mit verkehrsbezogenen Schadstoffimmissionen auf. Gegenstand der Untersuchungen kann sowohl der fließende als auch der ruhende Kfz-Verkehr sein. Der Anwendungsbereich der Richtlinie erstreckt sich von der Untersuchung einzelner Straßenabschnitt bis hin zur Berechnung der immissionsrelevanten Auswirkung komplexer Straßennetze von Ballungsräumen. Entsprechend der Fragestellung und der notwendigen Genauigkeit werden verschiedene Verfahren zur Ermittlung der Immissionsbelastungen eingesetzt. Es wird deshalb zwischen "Screening-" und "Detail-"Berechnungsverfahren sowie "Regionalmodellen" unterschieden. Die Richtlinie kann bei der Erstellung und Prüfung von Studien und Gutachten als unterstützendes Hilfsmittel herangezogen werden. 

Weitere Informationen siehe https://www.vdi.de/nc/technik/richtlinien/richtliniendetails?tx_vdirili_pi2[showUID]=93583






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