In einer Studie, die durch die Anwendung vorhandener Emissions-Datensätze und Kombination möglicher Modellansätze die modellhafte Beschreibung der Ultrafeinstaubkonzentration wiedergibt und deren aktuelle Grenzen aufzeigen soll (⁠Machbarkeitsstudie⁠), wurde die bodennahe Ultrafeinstaub-Konzentration sowie weiterer Luftschadstoffe in einem Umkreis von ca. 30 km um den Großflughafen Frankfurt a. M. modelliert.
Bestehende Defizite bei der Modellierung von Ultrafeinstaub konnten aufgezeigt werden. In Übereinstimmung mit Messungen ergab sich eine auf dem Flughafengelände deutlich erhöhte Ultrafeinstaub-Konzentration. Als Hauptquelle für Ultrafeinstaub wurden die Turbinen-Abgase bei Betrieb auf dem Boden ermittelt.

Diese Untersuchungen hat unser Büro zusammen mit dem Ingenieurbüro Janicke, der MUVEDA Hellebrandt & Saeid Mahmoudi GbR, dem Rheinisches Institut für Umweltforschung an der Universität zu Köln sowie mit Unterstützung von Hr. Dr. M. Ketzel durchgeführt.

Der Endbericht ist unter https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/einfluss-eines-grossflughafens-auf-zeitliche abrufbar.

 






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