• Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
    Software zur Bestimmung der Abgasbelastung durch die Binnenschifffahrt (SoBAB)

    Software zur Bestimmung der Abgasbelastung durch die Binnenschifffahrt (SoBAB)

    Projektbeschreibung:

    Die am Projekt beteiligten Partner, Lohmeyer GmbH und die Hochschule Düsseldorf, haben sich auf nachfolgende Projektbeschreibung als gemeinsame Projektbeschreibung zur Entwicklung einer „Software zur Bestimmung der Abgasbelastung durch die Binnenschifffahrt (SoBAB)“ geeinigt. 

    1. Ausgangssituation, Stand der Technik und Marktbedarf

    Die Binnenschifffahrt ist ein wichtiger Teil der europäischen Infrastruktur und des Logistik-Sektors. Befördert werden vor allem Container, chemische Erzeugnisse, Schüttgüter sowie Gefahrgüter. Die Binnenschifffahrt verzeichneten auf dem Rhein im Jahr 2016 Zuwächse von 3% bis 5% im Vergleich zu 2015 und es wird eine weitere Zunahme prognostiziert. Die Infrastruktur der Binnenschifffahrt umfasst in Deutschland ca. 7.476 km Binnenwasserstraßen, die sich zu ca. 75 % auf Flüsse und zu ca. 25 % auf Kanäle verteilen (BDB, 2017). Laut Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS, 2011) haben die Mehrzahl der deutschen Großstadtregionen einen Wasserstraßenanschluss.

    Die Emissionen der ca. 3600 deutschen Binnenschiffe (GDWS, 2016) sowie von Freizeit und Kreuzfahrtschiffen sorgen für teils erhebliche Einträge an Luftschadstoffen in den anliegenden Städten und Gemeinden. Um die Bewohner in den anliegenden Städten und Gemeinden zu schützen, werden in unregelmäßigen Abständen Modellierungen der durch die Binnen- aber auch Hochseeschifffahrt erzeugten Immissionen, z.B. im Rahmen von Emissions- und Immissionskatastern bzw. Luftreinhalteplänen, durchgeführt.

    Für diese Modellierungen werden jedoch derzeit nur wenige bzw. keine systematischen Messungen durchgeführt. Die Modellierungen basieren derzeit auf bekannten technischen Daten oder Zulassungsdaten der eingesetzten Wasserfahrzeuge bzw. deren Motoren. Die Nennleistung beispielsweise ist in einer Emissionsdatenbank anhand der Zulassungsdaten der Motoren hinterlegt. Doch allein schon aufgrund der Altersstruktur der Flotte kommt es hier zu erheblichen Abweichungen. Anhand der Nennleistung und des Baujahres sowie gesetzlicher Emissionsgrenzwerte bzw. Stichprobenmessungen auf dem Prüfstand werden Emissionsfaktoren für die wichtige Luftschadstoffkomponenten (i.A. in g/kg Kraftstoff bzw. g/kWh) zugeordnet (siehe z.B. IFEU 2016, EEA 2016).

    Für eine genaue Modellierung der realen Schiffsemissionen muss aber auch die Fahrdynamik  erfasst werden, welche Informationen über unterschiedliche Motorlastzustände (z.B. Konstantfahrt, Kurvenfahrt, Manövrieren, Gegenverkehr, unterschiedliche Wassertiefen etc.) berücksichtigt. Dazu gehört auch das Fahrverhalten an und in Schleusen, im Bereich von Liegestellen und Häfen. In vergangenen Messungen  der Hochschule Düsseldorf, wurde bereits festgestellt, dass es teilweise zu erheblichen Überschreitungen der zulässigen Emissionen kommt.  

    Aufgrund dieser Ausgangslage ist die derzeitige Emissions- und Immissionsmodellierung mit großen Unsicherheiten verbunden. Es ist nicht ausreichend gut bekannt, in welcher tatsächlichen Zusammensetzung und Konzentration die Emissionen der unterschiedlichen Schadstoffkomponenten unter realen Bedingungen auftreten. Die Emissionen von flüchtigen und nicht flüchtigen ultrafeinen Partikeln sind überdies noch nicht darstellbar, weder auf der Grundlage von technischen Daten noch auf der Basis von Messungen im Feld. 

    2. Beabsichtigte technologische Entwicklung von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen

    Das Ziel des Projektes ist eine genaue und verlässliche Methode zur Bestimmung der Schadstoffemission durch die Binnenschifffahrt. Eine direkte Messung der Schadstoffe im Feld ist mit vertretbarem Aufwand nicht möglich. Die Emission der Abgase entsteht bei Binnenschiffen bis auf 6 Metern Höhe, weshalb die räumliche Verortung der Abgasfahne schwierig ist. Beim Einsatz von Technologien der Fernerkundung kann von Ufer zu Ufer gemessen werden. Dabei ist es möglich gasförmige Substanzen zu ermitteln, Partikel hingegen werden nicht erfasst. Kostengünstige, ortsgebundene Systeme für eine solche Bestimmung erfordern eine Investition von ca. 200T€. Sofern verschiedene Lastzustände erfasst werden sollen, steigen die Kosten nochmals erheblich.

    Das Ziel des Projektes ist daher die Erstellung einer Bediener-Software zur Quantifizierung bestimmter Emissionsparameter durch die Binnenschifffahrt. Erstmals sollen hier auch flüchtige- und nichtflüchtige Partikelanteile erfasst werden und im Modell implementiert werden. Mithilfe eines mathematischen Modells soll die Bediener-Software in der Lage sein, die Emissionen durch die Binnenschifffahrt ortsaufgelöst darzustellen. Die Bestimmung soll dabei Fahrt- und Manöversituationen der Wasserfahrzeuge (z.B. Normale Fahrt, Stromabwärts, Stromaufwärts, Kurvenfahrt, Manövrieren, Stillstand) ebenso berücksichtigen wie äußere Faktoren, wie zum Beispiel die aktuellen Wetterbedingungen (Windrichtung und –stärke, Temperatur, Sonneneinstrahlung, usw.). Im Unterschied zu bisherigen Modellen soll die Bediener-Software aber auf der Grundlage von dreidimensionalen Messungen in Kombination mit punktuellen Referenzmessungen vor Ort erstellt werden. Der innovative Charakter der projektierten Methode besteht also in der
    Kombination von modellhafter Berechnung aus technischen Basisdaten mit Referenzmessungen einerseits und vor-Ort-Messungen andererseits. Die Modellvoraussage wird also gleichsam „kalibriert“ durch die Ergebnisse einer quantitativen Analyse. Diese Analytik muss naturgemäß am Ort des Geschehens, also in der Abgasfahne des Wasserfahrzeugs geschehen. Eine technologische Zielsetzung im Projekt ist es daher, mit Messtechnik ausgestattete Drohnen in dieser Abgasfahne zu manövrieren, um Referenzdaten zu erhalten, welche zusätzlich mit Messungen von Land mit zertifizierter Analysetechnik ergänzt werden sollen.

    In der Anwendung soll dann die Bediener-Software mit Daten einer zeitnahen, punktuellen, Messung eine möglichst genaue Aussage über die Emission generiert werden. Es muss also auch eine Technologie für eine vor-Ort-Messung entwickelt werden. Die vor-Ort-Messung dient dabei nicht in erster Linie der genauen Bestimmung der Emission, sondern vielmehr dem Abgleich bestimmter (gemessener)  Leitparameter mit der Modellaussage. Auf diese Weise kann eine bisher unerreichte Genauigkeit bei der Quantifizierung bei gleichzeitig erheblich geringeren Kosten erreicht werden.

    Laufzeit des Vorhabens: 03/2022 - 11/2024
  • Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF)
    Emissionen und Immissionen aus dem Schienenverkehr - Luftschadstoff-Monitoring und Ausbreitungsberechnung (FE 2020-2-U-1202)

    Emissionen und Immissionen aus dem Schienenverkehr - Luftschadstoff-Monitoring und Ausbreitungsberechnung (FE 2020-2-U-1202)

    Der Schienenverkehr verfügt im direkten Vergleich zu den anderen Verkehrsträgern über eine geringere Schadstofffreisetzung, eine günstigere Energiebilanz und einen geringeren Flächenverbrauch. Dennoch haben über 180 Jahre Eisenbahnbetrieb und mehr als 33.000 Kilometer (Eisenbahnen des Bundes) Betriebslänge in Deutschland ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt. Hierbei sind vor allem anorganische und organische Substanzeinträge aus dem Bahnbetrieb und den assoziierten Infrastrukturen von Bedeutung. Aufgrund der damit verbundenen bisher sehr heterogenen Datenlage bezüglich der Luftschadstoffemissionen- und Luftschadstoffimmissionen soll dieses Forschungsvorhaben mögliche Datendefizite identifizieren und einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zur Schließung potentieller Kenntnislücken leisten. Die wesentlichen Zielsetzungen des Projektes sind folgende:

    • anteilsmäßige und schadstoffspezifische Erfassung und Ermittlung von gasförmigen und partikulären Emissionen (unter Berücksichtigung der verschiedenen stofflichen Eigenschaften/Bewertungsparameter und Messmodellen/-profilen) aus unterschiedlichen Quellen bzw. Bereichen des Schienenverkehrs selbst sowie seiner Infrastruktur,
    • Identifizierung und chemische/stoffliche Charakterisierung spezifischer Schadstoff-parameter und Metaboliten für unterschiedliche Emissionen (partikel- und gasförmig), als auch der Ableitung von Indikatorsubstanzen/-parametern aus verschiedenen Quellen/Bereichen des Schienensektors,
    • Berechnung und Modellierung der räumlichen und zeitlichen Schadstoffausbreitung von gasförmigen und partikulären Immissionen sowohl für das gesamte bundesweite Schienennetz als auch für bestimmte Tätigkeiten/Orte,
    • Erstellung einer umfassenden humantoxikologischen und umweltfachlichen Gefahren-einstufung bzw. Risikobewertung bezüglich primärer Quellen, des Schadstoffaustrages sowie der Auswirkungsprognosen für Luftschadstoffe aus dem Schienenverkehr und
    • der Entwicklung und Ableitung eines Maßnahmenkatalogs sowie möglicher Handlungsempfehlungen für den Umgang bzw. die Reduzierung/Optimierung von luftgetragenen Schadstoffen aus dem Schienenverkehr.

    Das Projekt startete am 15.02.2021 mit einer Laufzeit von 36 Monaten. Projektpartner sind die Lohmeyer GmbH (Auftragnehmer) zusammen mit dem Institut für Bahntechnik GmbH (IFB), dem Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart sowie dem Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin, Bereich Chemikalienbewertung und Toxikologie Hannover (ITEM).

    Laufzeit des Vorhabens: 02/2021 - 12/2023
  • Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
    Bewertung der Fahrdynamik und Validierung der Emissionsberechnung für den Straßenverkehr auf Berliner Hauptverkehrsstraßen (FKZ 3716 52 200 0)

    Bewertung der Fahrdynamik und Validierung der Emissionsberechnung für den Straßenverkehr auf Berliner Hauptverkehrsstraßen

    Ziel des Projektes:

    Für die Berechnung der Kfz-Emissionen werden die standardisierten Verfahren des Handbuchs für Emissionsfaktoren verwendet. Wie verschiedene Untersuchungen, auch in Berlin, gezeigt haben, wird durch die Verkehrssituationen des HBEFA die Verkehrsdynamik von innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen teilweise nicht repräsentativ wiedergegeben. Dies gilt insbesondere für Hauptverkehrsstraßen mit vielen Störungen des Verkehrsflusses oder mit anderen als im HBEFA vorgesehenen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. So ergaben z.B. Untersuchungen zum Fahrverhalten mittels Fahrprofilen aus floating-car-Fahrten in Berlin im Jahr 2014 für Abschnitte mit Tempo-30 etwa 20 % niedrigere NOx-Emissionsfaktoren als auf vergleichbaren Hauptverkehrsstraßen mit Tempo 50. Im HBEFA finden sich für Hauptverkehrsstraßen nur Emissionsfaktoren für Tempo 50, so dass z.B. die Wirkung von Tempo 30 nicht berechnet werden kann. Für die Validierung der Emissionsberechnungen für die Fortschreibung des Luftreinhalteplans und zur Bewertung von Maßnahmen der Verkehrslenkung inkl. Geschwindigkeitskonzepten sollen daher die Fahrprofile auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen aufgenommen werden. Damit sollen der Ist-Zustand des Verkehrsflusses erfasst sowie Einflüsse von Maßnahmen zur Verkehrsverstetigung und für ein gleichmäßigeres Geschwindigkeitsniveau auf den Verkehrsfluss, Verkehrszustand und den Schadstoffausstoß der Fahrzeugflotte untersucht werden.

    Das Projekt verfolgt damit folgende Ziele:

    • Bestimmung der Fahrprofile an ausgewählten Straßen zur Beurteilung der Fahrdynamik und Verkehrsqualität vor und nach Umsetzung von verkehrslenkenden Maßnahmen.
    • Berechnung von NOx-Emissionsfaktoren mit dem Modell PHEM und HBEFA anhand der Fahrprofile vor und nach Umsetzung von verkehrslenkenden Maßnahmen.
    Laufzeit des Vorhabens: 11/2017 – 02/2019
  • Umweltbundesamt Dessau-Roßlau (UBA)
    Weiterentwicklung der Luftreinhalteplanung und des Monitorings der Luftqualität in Ulaanbaatar (Mongolei) (Projektnummer 85917)

    Weiterentwicklung der Luftreinhalteplanung und des Monitorings der Luftqualität in Ulaanbaatar (Mongolei)

    Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG (LOH); Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik der Universität Stuttgart, Deutsch-Mongolische Hochschule für Rohstoffe und Technologie (GMIT) Herrn Dr.-Ing. habil. Klenk sowie Herrn Dipl. Met. W. J. Müller (VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft - KRdL)v

    Ziel des Projektes:

    Übergeordnetes Projektziel (Impact) ist es, die nationalen Bestrebungen zur Verbesserung der Luftqualität, besonders hinsichtlich der winterlichen Feinstaubbelastung, beratend zu un-terstützen und voranzubringen. Dies umfasst ein verbessertes Management der erhobenen Luftmessdaten, die Erweiterung der bestehenden Monitoringprogramme sowie die Beurteilung von potenziellen Minderungsmaßnahmen zur Weiterentwicklung von Luftreinhalteplänen durch die zuständigen mongolischen nationalen und städtischen Behörden und Einrichtungen (v. a. in Ulaanbaatar).
    Projektziel (Outcome) sind verbesserte Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mongolischen Behörden und Einrichtungen, die mit dem bestehenden Luftmessnetz erhobe-nen Daten zu verarbeiten sowie bei Bedarf und vorhandenen finanziellen Möglichkeiten be-stehende Monitoringprogramme zu erweitern, um Luftreinhaltemaßnahmen im Rahmen von Luftreinhalteplänen ableiten und deren Erfolg beurteilen zu können.

    Laufzeit des Vorhabens: 10/2017 – 03/2019
  • Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST)
    Abriebe von Fahrbahnoberflächen (FE 02.0424/2018/IGB)

    Abriebe von Fahrbahnoberflächen

    Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG (LOH) und EUROVIA Services GmbH

    Ziel des Projektes:

    Ziel des Projektes ist es, eine systematische Untersuchung zum Abriebverhalten und damit zur Partikelemission verschiedener Fahrbahnoberflächen durchzuführen, die Ergebnisse zu quanti-fizieren und eine Empfehlung für die Berücksichtigung abgeleiteter Emissionsfaktoren in den FGSV-Richtlinien RLuS „Richtlinien zur Ermittlung der Luftqualität an Straßen ohne oder mit lockerer Randbebauung“ zu geben.

    Aus den sogenannten nicht-motorbedingten Partikel-Emissionen innerhalb des Projektes sollen daher die Abriebemissionen, die durch die mechanische Beanspruchung unterschiedlicher Fahrbahnoberflächen durch die sie überfahrenden Fahrzeuge entstehen, näher untersucht werden.

    Laufzeit des Vorhabens: 03/2019 – 06/2020
  • Umweltbundesamt Dessau-Roßlau UFOPLAN
    Einfluss eines Großflughafens auf zeitliche und räumliche Verteilungen der Außenluftkonzentrationen von Ultrafeinstaub (FKZ 3716 52 200 0)

    Einfluss eines Großflughafens auf zeitliche und räumliche Verteilungen der Außenluftkonzentrationen von Ultrafeinstaub < 100 nm, um die potentielle Belastung in der Nähe zu beschreiben - unter Einbeziehung weiterer Luftschadstoffe (Ruß, Stickoxide und Feinstaub (PM-2,5 und PM-10)

    Ziel des Projektes:

    Ermittlung des Einflusses eines Großflughafens auf erhöhte Konzentrationen der Luftschadstoffe Ultrafeinstaub, Ruß, NO2, PM10 und PM2,5. Der Schwerpunkt soll dabei auf Ultrafeinstaub gemessen in Partikelanzahl liegen.
    Dazu ist durch Modellrechnungen die räumlich differenzierte Exposition der Bevölkerung in der Umgebung eines Großflughafens von bis zu ca. 30 km zu prognostizieren. 

    Weitergehendes Ziel der Studie ist es, Empfehlungen für detailliertere Modellstudien mit erweiterten Modellansätzen abzugeben.
    Zur Validierung der Modellrechnungen sollen die Ergebnisse mit vorhandenen Messungen verglichen und die verschiedenen Modellansätze bewertet werden. Des Weiteren soll eine Empfehlung für Messstrategien abgegeben werden, um den Anteil des Flughafens und der Flugzeuge an der Luftbelastung quantifizieren zu können.

    Ein weiteres Ziel ist, die methodischen Grundlagen für Langzeitstudien zu liefern.

    Laufzeit des Vorhabens: 10/2016 – 01/2019

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